Anja B.
Beitrag # 47 29.12.2015 | (n.a.) |
Leider wurde das erste Paket per Päckchen verschickt und kam nicht an. Ich habe aber eine kostenfreie Ersatzlieferung bekommen was ich überaus kundenfreundlich empfinde. Das Pulver ist noch feiner als das, was ich bisher hatte, löst sich noch schneller auf und schmeckt ganz leicht vanillig. Ich nehme Magnesium im Zusammenhang mit Vitamin D um die Reserven aufzustocken und einem Mangel an Magnesium durch hohe Dosen an Vitamin D entgegen zu wirken. Ich löse es in einem Liter Wasser auf und trinke es über den Tag verteilt, so kommt es in der Regel auch nicht zu Durchfällen und damit zur Wiederausscheidung des Magnesiums. Ich bin mit dem Trimagnesiumdicitrat von Tri-Mag absolut zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.Heute habe ich nochmal 2 Dosen nachbestellt und wir werden auch in Zukunft weiterhin hier bestellen. Der Kontakt per Mail ist supernett und schnell, der Versand (ins Ausland) ebenfalls sehr schnell. Ich bin rundum zufrieden. Die Internetseite ist sehr informativ auch für Laien und "Neueinsteiger" die sich noch so sehr mit den Produkten befasst haben sehr verständlich. Und vor allem...sämtliche Analysezertifikate sind hier direkt auf der Internetseite einsehbar, das schafft Vertrauen. |
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Madeleine
Beitrag # 46 12.11.2015 | (n.a.) |
Ich wollte auf diesem Weg einmal ein grosses Lob an die Seite und an ihre Leidenschaft für das Thema und die Produkte aussprechen.Es müsste mehr Vertreiber wie Sie geben. Ich habe soeben ein Testpackung vom Trimagn.bestellt und hoffe es hilft mir schnell bei meiner Vitamin D Anfangstherapie. Vg Madeleine |
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Peter R.
Beitrag # 45 15.09.2015 | (n.a.) |
Magnesimcitrat und Zinkcitrat sind sehr zu empfehlen. Gute Qualität!
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Christina W.
Beitrag # 44 02.04.2015 | (n.a.) |
Liebe Grüße Christina W. |
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Tina
Beitrag # 43 15.02.2015 | (n.a.) |
Der pH-Wert ist wie gesagt neutral, geschmacklich ist es milder (es hat einen leichten Nachgeschmack nach etwas Ähnlichem wie Vanille, sehr angenehm!) und ich bin regelrecht gierig darauf. Bei der Lieferung war ein mitbestellter Löffel im Paket zerbrochen, es wurde ausreichend Ersatz nachgeschickt, damit auf jeden Fall mindestens ein heiler Löffel ankommt. Prima Service, vielen Dank! |
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Paule aus Dresden
Beitrag # 42 30.11.2014 | (n.a.) |
Ich nehme wegen häufigen Extrasystolen als Ergänzung zur vom Arzt verschriebenen Medikation Ihr Tri-Magnesiumdicitrat (nach ärztl. Absprache ). Es löst sich gut in Wasser, am besten immer in kleinen Mengen damit es nicht verklumpt. Es ist nicht total Geschmacksneutral, beschreiben kann ich den Geschmack auch nicht, aber ich habe keinerlei Probleme damit. Äußerst positiv finde ich das man Ihr Analysezertifikat einsehen kann. Super Service! Im Vergleich zu Apothekenpräperaten unschlagbar günstig!
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Petra Schiffmann
Beitrag # 41 24.11.2014 | (n.a.) |
Hat jemand Erfahrungen mit dem Magnesiumdicitrat u. kann mir dazu was sagen.Alle anderen Magnesiumverbindungen,machen Magenschmerzen,Oberbauchschmerzen, wegen Gastritis u. Magensäuremangel. LG Petra |
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Otto
Beitrag # 40 17.11.2014 | (n.a.) |
** Magnesium Bioverfügbarkeit von organischen und anorganischen Verbindungen Von Sighart Golf Von Magnesium-Präparaten gibt es eine ganze Reihe. Sie enthalten den Mineralstoff in organischen oder anorganischen Verbindungen. Für die Resorption von Magnesium spielt die Verbindung keine Rolle. Ein Magnesium-Mangel kann ausgeglichen werden durch Umstellung der Ernährung auf Vollwertkost, den Konsum Magnesium-reicher Mineralwässer (mit mehr als 100 mg Magnesium/l) oder die Einnahme qualitativ hochwertiger Magnesium-Produkte. Keine oder eine untergeordnete Rolle spielt dabei die Frage, ob das verwendete Magnesium-Präparat anorganische (beispielsweise Chlorid oder Oxid) oder organische Anionen (wie Citrat oder Aspartat) enthält. Die Annahme, Magnesium aus organischen Salzen sei das »bessere«, weil bioverfügbarere Magnesium, ist zwar weit verbreitet, aber nicht richtig. Tatsächlich zeigen zahlreiche Studien mit validen Messmethoden, dass sämtliche untersuchten Magnesium-Verbindungen sowohl pharmakologisch, als auch biologisch und klinisch äquivalent sind. Zwar sind anorganische Magnesiumsalze chemisch gesehen schlechter löslich, doch Chemiker messen die Löslichkeit eines Salzes unter Laborbedingungen (wie pH 7, 20 °C, 1 bar, 1-molar, geschlossenes System), im Körper liegen aber andere Verhältnisse vor. In den 1970er- bis 1990er-Jahren hat das Bundesgesundheitsamt (BGA) für die auf dem Markt befindlichen Magnesium-Präparate Bioverfügbarkeitsstudien gefordert, wobei das Studiendesign von Lücker (1) vom BGA akzeptiert wurde. In diesen Untersuchungen wurden die Magnesium-Speicher der Studienpersonen eingangs mit Magnesium-reicher Nahrung aufgesättigt und nach anschließender Verabreichung der zu testenden Magnesium-Formulierungen wurde die Magnesium-Ausscheidung im Urin gemessen. Die Studien ergaben, dass die getestete Verfügbarkeit von verschiedenen anorganischen und organischen Magnesium-Präparaten unter Äquivalenzaspekten innerhalb des Bereichs von 70 bis 143 Prozent als bioäquivalent anzusehen ist. Die intestinale Resorption von Magnesium ist nach Lücker unabhängig von der verabreichten Art der Verbindung. Studienlage zur Resorbierbarkeit In den letzten Jahren sind weitere Publikationen erschienen mit teilweise anderslautenden Aussagen, dass Magnesium besser aus organischen als aus anorganischen Verbindungen aufgenommen würde. Die hier aufgeführten Studien weisen mit Ausnahme der Studie von Coudray (2) aber wesentliche Mängel auf. Sie lassen eine Aussage zur besseren Bioverfügbarkeit eines Magnesium-Präparates aufgrund folgender Mängel nicht zu. In den Untersuchungen von Lindberg (3), Fine (4), Firoz (5) und Walker (6) betrug die Urinsammelzeit weniger als einen Tag und war somit nicht ausreichend, da in dieser Zeit ein wesentlicher Teil der anorganischen Magnesium-Verbindungen noch nicht resorbiert ist. In den Studien von Walker (6), Mühlbauer (7), Lindberg (3) war die Präanalytik für die Bestimmung von Magnesium im Urin fehlerhaft: Der Urin wurde nicht vorab mit 1 Prozent konzentrierter Salzsäure angesäuert. Von den für die Ermittlung einer Magnesium-Bilanz notwendigen Spezimen (Drei-Tage-Urin, Drei-Tage-Stuhl, Serum/Plasma) fehlte in den Untersuchungen von Lindberg (3), Walker (6) und Mühlbauer (7) mindestens ein Spezimen. Lediglich die Studie von Coudray (2), die an Ratten durchgeführt wurde, erfüllt die oben angegebenen Voraussetzungen für die Ermittlung einer kompletten Bilanz der Magnesium-Aufnahme, -Retention und -Ausscheidung. Die Prüfgruppen unterschieden sich nicht hinsichtlich Körpergewicht, intestinaler Löslichkeit von Magnesium (Voraussetzung für die Resorption), Magnesium in Serum, Erythrozyten und Femur. Bei der Resorption, Ausscheidung und Retention von Magnesium (das im Körper verblieben ist) gab es in dieser Studie jedoch zwischen MgO, MgCl2, MgSO4, MgCO3, Mg-Acetat, Mg-Pidolat, Mg-Citrat, Mg-Lactat und Mg-Aspartat keine signifikanten Unterschiede. Ein dynamisches System Magnesium kann aus einer fast unlöslichen Verbindung wie Magnesiumoxid vom menschlichen Körper resorbiert werden. Grundlage der Resorption von Magnesium aus Magnesiumoxid ist das Massenwirkungsgesetz und die Abläufe in einem dynamischen System, beispielsweise an der Kontaktstelle zwischen dem Nahrungsbrei und den Epithelzellen des Darms. Magnesiumoxid ist nicht wasserunlöslich, sondern nur schlecht wasserlöslich. Es löst sich nach folgender Gleichung: MgO + 2 H2O -> Mg(OH)2. Aufgrund der Dissoziationskonstanten liegt das Gleichgewicht dieser Reaktion weit auf der Seite von Magnesiumoxid und Wasser. Sobald das nach oben beschriebener Gesetzmäßigkeit primär in Lösung gegangene Magnesium vom Darmepithel aufgenommen ist, ist das Massenwirkungsgesetz gestört, da ständig Magnesium aus dem Gleichgewicht genommen wird. Somit wird im Darm sofort wieder Magnesium aus dem Salz freigesetzt, welches in allen Bereichen des Darms mit dem Wasserfluss resorbiert wird. Dieser Prozess verläuft kontinuierlich während der gesamten Transitzeit des Nahrungsbreies, die durch Magen, Intestinum und Dickdarm etwa zwei bis drei Tage dauern kann. Nach der Resorptionszeit, die bei Magnesiumoxid ungefähr auch zwei bis drei Tage, bei Magnesium-Citrat aber nur fünf Stunden dauert, gelingt es dem menschlichen Körper, Magnesium aus Magnesiumoxid tatsächlich in vergleichbarem Umfang wie aus anderen Verbindungen aufzunehmen. Egal welches Präparat verwendet wird, es muss über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, weil Magnesium nur im menschlichen Körper verbleibt, wenn auch Moleküle vorhanden sind, die den Mineralstoff binden. Hierzu gehören unter anderem ATP oder DNA. Die ersten biochemischen Anpassungen an eine verbesserte Magnesium-Versorgung, das heißt das Bereitstellen ausreichender Mengen bindender Moleküle, können nach etwa vier Wochen beobachtet werden. Auch in dieser Beziehung wirken anorganische und organische Magnesium-Verbindungen gleich. Literatur Lücker, P. W., et al., Mg Bulletin 15 (1993) 132. Coudray, C., et al., Mg. Research 18 (2005) 215-223. Lindberg, J. S., et al., J. Am. Coll. Nutr. 9 (1990) 38-55. Fine, K. D., et al., Clin. Invest. 88 (1991) 396-402. Firoz, M., et al., Mg Research 14 (2001) 257-262. Walker, A. F., et al., Mg Research 16 (2003) 183-191. Mühlbauer, B., et al., Eur. J. Clin. Pharmacol. 40 (1991) 437-438. ** Also ist Ihr beworbenes Citrat nicht besser als andere Präparate! Oder?? Otto |
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Kathrin Schmidt
Beitrag # 39 24.10.2014 | (n.a.) |
gibt es eine Wechselwirkung zwischen Zink und Magnesium? Ich hatte - glaube ich - so etwas einmal gelesen, bin mir aber nicht sicher. Ich kann mich erinnern, gelesen zu haben, dass man Zink und Magnesium nicht gleichzeitig einnehmen sollte, da Magnesium die Aufnahme von Zink hemmt. Wissen Sie etwas darüber? Viele Grüße Kathrin Schmidt |
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Tina
Beitrag # 38 10.10.2014 | (n.a.) |
es wäre super, wenn Sie das ermöglichen könnten. Dann bestelle ich sofort. Und vielleicht gibt es ja noch andere Paranoiker wie mich, die sich bisher nur noch nicht beschwert haben!? Viele Grüße Tina |
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Tina
Beitrag # 37 10.10.2014 | (n.a.) |
Im Zuge meiner Recherche zum bestmöglichen Magnesium bin ich (nach Zwischenstation auf der Seite www.magnesiumcitrat.eu) auf Ihrer Seite gelandet und von dem Gelesenen so beeindruckt, dass ich sofort eine Packung bestellen wollte. Dabei ist mir aufgefallen, dass Ihre Seite für die Eingabe persönlicher Daten gar nicht verschlüsselt ist. Hat das noch nie jemanden von Ihren Kunden gestört? Ich weiß, für einen richtigen Profi ist auch eine Verschlüsselung kein wirkliches Problem, aber so ganz ohne, da habe ich irgendwie Bauchschmerzen. Wäre es ein großes Problem für Sie, die Bestell-Seite zu verschlüsseln, um paranoiageplagten potentiellen Kunden wie mir ein besseres Gefühl beim Bestellen zu geben? Viele Grüße Tina |
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Reinhard Melz
Beitrag # 36 09.07.2014 | (n.a.) |
die Antwort kommt spät, aber sie kommt. Ich kann keine Vorteile bei einer PZN erkennen. Das verteuert nur das Produkt. Zink darf in Nahrungsergänzungsmittel nicht höher als mit 10 mg pro Einheit dosiert sein. Herzliche Grüße |
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krudan
Beitrag # 35 18.01.2014 | (n.a.) |
Auch wäre die Aufstockung des Magnesiumanteils auf 100mg/Kapsel und Zink auf 15mg bei den Zinkcitratkapseln wünschenswert... http://www.tri-mag.eu/Zinkcitrat/ Zinkcitrat-2-15.html Danke. |
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John Dorian
Beitrag # 34 07.01.2014 | (n.a.) |
Viele gute Informationen, hat mir bei meinem Magnesiummangel weiter geholfen, und ich fühle mich echt viel fitter!
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Harry Kirsch
Beitrag # 33 02.01.2014 | (n.a.) |
Viele informative Artikel. Nur zu empfehlen euer Blog!
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B. Richter
Beitrag # 32 23.12.2013 | (n.a.) |
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Reinhard Melz
Beitrag # 31 03.03.2013 | (n.a.) |
Kalium und Magnesium: Die Kaliumhomöostase steht auch in engem Zusammenhang mit dem Magnesiumhaushalt. Magnesium ist bekanntlich das zweithäufigste intrazelluläre Kation und spielt eine Schlüsselrolle in der intrazellulären Kaliumregulation. Kalium- und Magnesiumverluste sind in vielen Fällen koexistent, hervorgerufen durch massive gastrointestinale Kationenverluste, durch Diuretika, Alkohol und Antibiotika (Ryan, 1993). Eine Hypomagnesi- ämie führt zu renalen Kaliumverlusten deren Mechanismus noch nicht geklärt ist (Stühlinger, 2003). Die Interaktionen von Kalium und Magnesium spielen sich auf verschiedenen Ebenen ab. Sie betreffen nicht nur die gastrointestinale Resorption und renale Ausscheidung, sondern auch die endogene Verteilung zwischen den extra- und intrazellulären Kompartimenten und vor allem verschiedene zelluläre Vorgänge. So wird z.B. durch einen Magnesiummangel die Durchlässigkeit von K+ durch die K+-Kanäle erhöht, was wiederum Auswirkungen auf das Herzmuskelaktionspotential hat (Marktl, 2003). |
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Reinhard Melz
Beitrag # 30 03.03.2013 | (n.a.) |
das Bundesinstitut für Risikobewertung meint dazu: Magnesium wird über einen carrier-vermittelten Prozess und passive Diffusion im Dünndarm aufgenommen. Neue Erkenntnisse über die angeborene Hypomagnesiämie zeigen, dass Magnesium über einen Transporter, den Ionenkanal TRPM6 in der Darmwand, bevorzugt aufgenommen wird (Walder et al., 2002). Die Absorption oder Bioverfügbarkeit hängt ab von zahlreichen Faktoren, wie der Aufnahmemenge (Dosis), Art und Löslichkeit der verwendeten Magnesiumverbindungen, Zusammensetzung der Nahrung, Darmmotilität, Passagezeit, Interaktionen mit anderen Elementen und dem Versorgungsstatus des Körpers, wobei z.B. Lebensalter, körperliche Aktivität und Flüssigkeitsaufnahme ebenfalls von Bedeutung sind (Benech und Grognet, 1995; Bohmer et al., 1990; Ebel, 1990; Elin, 1990). ... Interaktionen: Steigende Calciumzufuhr, Chelatbindung mit Phosphaten und Phytaten vermindern die intestinale Absorption bei Ratten. Dies konnte in kontrollierten Studien an Menschen nicht bestätigt werden (Andon et al., 1996; Fairweather-Tait und Hurrell, 1996; Schaafsma, 1997; Sojka et al., 1997). Es besteht offensichtlich kein Risiko einer Imbalanz der Nährstoffe untereinander sowie auch Interaktionen mit Lebensmittelbestandteilen bei der normalen Zusammensetzung der Nahrung unwahrscheinlich sind. ... Nachdem unser Bundesinstitut das offensichtlich sehr gelassen sieht, möchte ich mich hier anschließen. Dass Magnesium Calcium bedrängen könnte ist beim BfR gar kein Thema. Der Calciumspiegel dürfte im Wesentlichen vom Vit.D-spiegel abhängen. Bitte lesen Sie hierzu Raimund von Helden "Gesund in 7 Tagen". Eine Interaktion von Magnesium mit Kalium scheint wesentlich wahrscheinlicher zu sein. |
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BV
Beitrag # 29 02.03.2013 | (n.a.) |
darf man Ihr Magnesium auch bei (durch Bluttest) erwiesenem Kalziummangel einnehmen? Ich habe schon öfter gehört, man solle Magnesium nicht über längere Zeit ohne gleichzeitige Einnahme von Kalzium zu sich nehmen. Wie sehen Sie das? Danke und Gruß BV |
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Max Steinmaßl
Beitrag # 28 09.12.2012 | (n.a.) |
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